


Selbstinflation verstehen: Ein Leitfaden zum Erkennen und Überwinden kognitiver Verzerrungen
Selbstinflation ist ein psychologisches Phänomen, bei dem Menschen dazu neigen, ihre Fähigkeiten, Erfolge und Qualitäten zu überschätzen. Es handelt sich um eine kognitive Verzerrung, die zu einem übertriebenen Selbstwertgefühl, einem Überlegenheitskomplex und einem übertriebenen Gefühl der eigenen Kompetenz führen kann.
Selbstüberschätzung kann sich auf verschiedene Arten manifestieren, wie zum Beispiel:
1. Selbstüberschätzung: Menschen mit Selbstüberschätzung haben möglicherweise eine unrealistische Vorstellung von ihren Fähigkeiten und Erfolgen und überschätzen möglicherweise ihre Erfolgschancen bei verschiedenen Unternehmungen.
2. Arroganz: Selbstgefällige Personen können arrogantes Verhalten an den Tag legen, z. B. indem sie andere herabsetzen oder sich anderen gegenüber überlegen verhalten.
3. Mangelndes Selbstbewusstsein: Menschen mit Selbstinflation haben möglicherweise eine verzerrte Sicht auf sich selbst und ihre Fähigkeiten und sind sich ihrer eigenen Grenzen und Schwächen möglicherweise nicht bewusst.
4. Schwierigkeiten, Kritik anzunehmen: Aufgeblasene Personen haben möglicherweise Schwierigkeiten, konstruktive Kritik oder Feedback anzunehmen, da sie dies möglicherweise als persönlichen Angriff auf ihr Ego empfinden.
5. Tendenz, Risiken einzugehen: Menschen mit Selbstinflation neigen möglicherweise eher dazu, Risiken einzugehen, da sie ihre Fähigkeit überschätzen, mit herausfordernden Situationen umzugehen und Erfolg zu haben.
Es ist wichtig zu beachten, dass Selbstinflation negative Folgen haben kann, wie z persönliches Wachstum und führt zu schlechten Entscheidungen. Es ist wichtig, sich dieser kognitiven Voreingenommenheit bewusst zu sein und sich darum zu bemühen, ein realistischeres und bescheideneres Selbstbewusstsein zu entwickeln.



