


Synapsen verstehen: Der Schlüssel zur neuronalen Kommunikation
Synapsis (Plural: Synapsen) ist ein Begriff, der in den Neurowissenschaften verwendet wird, um die Verbindung oder Verbindung zwischen zwei Neuronen zu beschreiben, die es ihnen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren.
Eine Synapse ist eine kleine Lücke zwischen dem Endende eines Neurons und dem Dendriten oder Zellkörper eines anderen Neurons. Wenn ein elektrisches Signal das terminale Ende des ersten Neurons erreicht, löst es die Freisetzung chemischer Botenstoffe, sogenannter Neurotransmitter, in die Synapse aus. Diese Neurotransmitter binden dann an Rezeptoren auf der Oberfläche des zweiten Neurons, übertragen das Signal und ermöglichen dem zweiten Neuron die Reaktion. Synapsen sind für die Kommunikation zwischen Neuronen im Gehirn und im Nervensystem von entscheidender Bedeutung, und ihre Stärke und Anzahl können durch Erfahrung verändert werden und Lernen, was zu Veränderungen im Verhalten und in der kognitiven Funktion führt. Funktionsstörungen oder Veränderungen der synaptischen Übertragung stehen im Zusammenhang mit einer Vielzahl neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen, beispielsweise der Alzheimer-Krankheit, der Parkinson-Krankheit und der Schizophrenie.



