


Vaginektomie verstehen: Verfahren, Arten und Erholungszeit
Die Vaginektomie ist ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung der Vagina. Dieser Eingriff wird in der Regel bei schwerem Vaginalprolaps oder Vaginalkrebs durchgeführt. Das Ziel des Eingriffs besteht darin, Symptome wie Schmerzen, Beschwerden und Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Stuhlgang zu lindern.
Es gibt verschiedene Arten von Vaginektomieverfahren, darunter:
1. Totale Vaginektomie: Dabei wird die gesamte Vagina einschlie+lich der Wände und des Bodens entfernt.
2. Partielle Vaginektomie: Dabei wird nur ein Teil der Vagina entfernt, beispielsweise der obere oder untere Teil.
3. Radikale Vaginektomie: Hierbei wird die Vagina zusammen mit anderem umliegenden Gewebe wie dem Gebärmutterhals und der Gebärmutter entfernt.
Der Eingriff wird normalerweise unter Vollnarkose durchgeführt und kann mehrere Stunden dauern. Die Erholungszeit kann je nach Umfang des Eingriffs und dem allgemeinen Gesundheitszustand der Person variieren. Nach dem Eingriff können bei den Patienten Beschwerden, Schmerzen und Schwellungen im Vaginalbereich auftreten. Möglicherweise müssen sie auch mehrere Wochen lang bestimmte Aktivitäten wie schweres Heben oder Geschlechtsverkehr vermeiden, damit der Bereich richtig heilen kann erforscht worden. Es ist au+erdem wichtig, die Risiken und Vorteile des Verfahrens mit einem qualifizierten Gesundheitsdienstleister zu besprechen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.



