


Verständnis der Toleranzlosigkeit im jüdischen Recht
Tocherless ist ein Begriff, der im jüdischen Recht verwendet wird, um eine Person zu beschreiben, die keine Kinder, Enkel oder andere Nachkommen hat. Im traditionellen jüdischen Recht war das Konzept der Tocherlessness wichtig, weil es die Verteilung des Erbes und anderer gesetzlicher Rechte beeinflusste. Wenn eine Person ohne direkte Erben (d. h. Kinder, Enkelkinder oder andere Nachkommen) starb, ging ihr Eigentum im Allgemeinen über an ihre nächsten Angehörigen, wie etwa ihre Eltern, Geschwister oder andere Verwandte. Wenn jedoch eine Person ohne überlebende Angehörige starb, fiel ihr Vermögen an den Staat oder ging in die Staatskasse über. Im jüdischen Recht gab es jedoch bestimmte Rechte und Privilegien, die den Nachkommen des Verstorbenen vorbehalten waren. wie das Recht, Eigentum zu erben, das Kaddisch-Gebet zu rezitieren und an bestimmten religiösen Ritualen teilzunehmen. Wenn eine Person ohne direkte Erben starb, würden diese Rechte und Privilegien verloren gehen und ihre Erinnerung könnte mit der Zeit in Vergessenheit geraten.
Um dieses Problem anzugehen, führte das jüdische Gesetz das Konzept der Tocherlessness ein. Man ging davon aus, dass eine Person, die tocherlos war, keine Nachkommen hatte und daher niemanden hatte, der ihr Eigentum erbte oder das Kaddisch-Gebet in ihrem Namen rezitierte. Allerdings hat das Konzept der Tocherlessness die Rechte und Privilegien des Verstorbenen nicht vollständig beseitigt; Stattdessen wurden sie einfach auf die nächsten Angehörigen des Verstorbenen übertragen, beispielsweise auf deren Eltern oder Geschwister.
In der Neuzeit ist das Konzept der Tocherlessness weitgehend au+er Gebrauch geraten, da viele jüdische Gemeinden egalitärere Ansätze in Bezug auf Erbschaft und Religion angenommen haben üben. Das Konzept bleibt jedoch ein wichtiger Teil des traditionellen jüdischen Rechts und wird auch heute noch von Gelehrten und Rabbinern untersucht und diskutiert.



