


Was bedeutet es im Christentum, „ungerettet“ zu sein?
Im Kontext des Christentums bezieht sich der Begriff „ungerettet“ typischerweise auf diejenigen, die Jesus Christus nicht als ihren Herrn und Erlöser angenommen haben und daher keine Erlösung durch den Glauben an ihn erhalten haben. Dazu können Menschen gehören, die die Botschaft des Evangeliums noch nicht gehört haben oder die die Botschaft der Erlösung abgelehnt haben.
Die Idee, „ungerettet“ zu sein, basiert auf dem Glauben, dass alle Menschen mit Sünde geboren werden und Gottes Ma+stäbe nicht erfüllen (Römer 3: 23) und dass der einzige Weg, mit Gott versöhnt zu werden und ewiges Leben zu erhalten, der Glaube an Jesus Christus ist (Johannes 14:6, Apostelgeschichte 4:12). Diejenigen, die diese Botschaft nicht angenommen haben, gelten als „ungerettet“, weil sie keine persönliche Beziehung zu Gott durch den Glauben an Jesus haben.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff „ungerettet“ nicht unbedingt ein negativer oder verurteilender Begriff ist. Es ist vielmehr eine Beschreibung des spirituellen Zustands einer Person und ein Aufruf zum Handeln, um die Erlösung durch den Glauben an Jesus Christus zu erlangen.



