


Absolution in der katholischen Kirche verstehen
Absolution ist ein religiöser Begriff, der sich auf die Vergebung von Sünden bezieht. In der katholischen Kirche ist die Absolution der Akt, bei dem ein Priester einem Bü+er durch das Sakrament der Beichte Vergebung für seine Sünden gewährt. Der Priester spricht die Worte der Absolution über den Bü+er und verwendet dabei die Formel „Ich spreche dich von deinen Sünden frei“, und der Bü+er gilt dann als von der Last seiner Sünden befreit. Im Kontext der katholischen Kirche wird die Absolution betrachtet um eine kraftvolle und heilige Handlung zu sein, die die Macht hat, Sünden zu vergeben und die Seele des Bü+ers zu reinigen. Das Sakrament der Beichte gilt als eines der sieben Sakramente der Kirche und gilt als wesentlicher Bestandteil des geistlichen Lebens der Katholiken.
Das Konzept der Absolution basiert auf der Idee, dass Gott barmherzig und bereit ist zu vergeben Sünder, wenn sie ihre Taten wirklich bereuen und bereit sind, Bu+e zu tun. Durch das Sakrament der Beichte können Katholiken Vergebung für ihre Sünden empfangen und völlig neu beginnen.
Zusätzlich zu seiner religiösen Bedeutung wird der Begriff „Absolution“ auch in juristischen Kontexten verwendet, um sich auf die Handlung eines Menschen zu beziehen Gericht oder andere Behörde, die jemandem, der ein Verbrechen oder ein Fehlverhalten begangen hat, Vergebung oder Begnadigung gewährt. In diesem Sinne ähnelt die Absolution dem Konzept der „Amnestie“, das sich auf den Akt der Vergebung oder Nachlassung früherer Straftaten ohne Strafe bezieht.



