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Daktylographie: Einzigartige Technik zur Fingerabdruckanalyse, die in der Forensik verwendet wird

Die Daktylographie, auch Daktyloskopie genannt, ist eine Technik, die in der Forensik zur Untersuchung von Fingerabdrücken und anderen Hautmustern an Tatorten eingesetzt wird. Der Begriff „Daktylographie“ kommt von den griechischen Wörtern „daktylos“, was Finger bedeutet, und „graphein“, was schreiben bedeutet.

Daktylographie beinhaltet die Untersuchung der einzigartigen Muster von Graten und Tälern, die auf den Fingerspitzen einer Person zu finden sind. Anhand dieser Muster können Personen identifiziert und mit an Tatorten gefundenen Fingerabdrücken abgeglichen werden. Die Daktylographie wird häufig in Verbindung mit anderen forensischen Techniken wie der DNA-Analyse und ballistischen Tests eingesetzt, um bei der Aufklärung von Verbrechen zu helfen. Die Daktylographie hat eine lange Geschichte, die bis ins späte 19. Jahrhundert zurückreicht, als Sir Francis Galton erstmals die einzigartigen Muster von Fingerabdrücken entdeckte. Seitdem hat es sich zu einem wichtigen Instrument der forensischen Wissenschaft entwickelt und wird von Strafverfolgungsbehörden auf der ganzen Welt zur Aufklärung von Straftaten und zur Aufklärung von Fällen eingesetzt.

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