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Die Devonzeit: Eine Zeit der Diversifizierung und des Wandels

Das Devon ist eine geologische Periode, die sich von vor etwa 416 bis 359 Millionen Jahren erstreckt. Es ist die vierte Periode des Paläozoikums und bekannt für die Diversifizierung des Lebens auf der Erde, insbesondere für die Entwicklung der Fische und der ersten Amphibien. Das Devon ist auch für die Entstehung der Appalachen in Nordamerika und des Kaledonischen Gebirges in Europa bekannt. Während des Devon begann der Superkontinent Gondwana auseinanderzubrechen, was zur Bildung mehrerer kleinerer Kontinente und der Entstehung neuer Ozeane führte. Die Zeit war von einer Reihe bedeutender geologischer Ereignisse geprägt, darunter der Ausbruch gewaltiger Vulkane und die Ablagerung gro+er Sedimentmengen.

Das Devon ist auch für seinen reichen Fossilienbestand bekannt, der viele Fisch-, Amphibien- und andere Tierarten umfasst die inzwischen ausgestorben sind. Zu den bekanntesten Fossilien aus dem Devon gehören der uralte Fisch Dunkleosteus, die ersten Amphibien wie Ichthyostega und die frühen Säugetiervorfahren wie der kleine, insektenfressende Morganucodon.

Insgesamt war das Devon eine Zeit gro+er Veränderungen und Diversifizierung auf der Erde. und es legte den Grundstein für viele der Ökosysteme und Lebensformen, die wir heute sehen.

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