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Die Kunst der Kineskopie: Ein Blick in die Geschichte und Entwicklung des Filmens von Live-Fernsehaufführungen

Kineskopie ist ein Begriff, der den Prozess des Filmens oder Aufzeichnens von Live-Fernsehaufführungen wie Theaterstücken, Musicals oder Varietés beschreibt. Der Begriff „Kineskop“ bezieht sich auf die tatsächliche Film- oder Videoaufzeichnung der Aufführung, während sich „Kinescoping“ auf die Aufnahme der Aufführung auf Film oder Video bezieht.

Der Begriff „Kineskop“ wurde in den Anfängen des Fernsehens geprägt, als noch live übertragen wurde Sendungen wurden oft mit einer Spezialkamera auf Film aufgezeichnet, die das Bild vom Fernsehbildschirm aufnahm. Der resultierende Film wurde dann verwendet, um eine Kopie der Sendung zu erstellen, die zu einem späteren Zeitpunkt erneut ausgestrahlt werden konnte. Dieser Vorgang wurde als Kineskopie bezeichnet, und der resultierende Film wurde als Kineskop bezeichnet. Heute wird der Begriff „Kineskop“ immer noch für jede gefilmte oder aufgezeichnete Version einer Live-Fernsehaufführung verwendet, obwohl sich die Technologie seit den Anfängen erheblich weiterentwickelt hat des Fernsehens. Moderne Bildröhren werden häufig nicht mit Film, sondern mit digitalen Videokameras und Bearbeitungssoftware erstellt.

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