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Die Kunst des Gegengabble: Propaganda und Desinformation im frühen 20. Jahrhundert verstehen

Countergabble ist ein Begriff, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts verwendet wurde, um eine Art von Propaganda oder Desinformation zu beschreiben, die über Gerüchte, Klatsch und andere informelle Kanäle verbreitet werden sollte. Der Begriff wurde von der britischen Regierung während des Ersten Weltkriegs populär gemacht, als sie damit die Art falscher Informationen beschrieb, die ihrer Meinung nach vom Feind verbreitet wurden.

Das Wort „countergabble“ leitet sich vom französischen Wort „gabble“ ab bedeutet „untätig oder dumm reden“. Der Begriff „Gegen“ lässt darauf schlie+en, dass die verbreiteten Informationen dazu gedacht waren, offiziellen Darstellungen oder Tatsachen entgegenzuwirken oder ihnen zu widersprechen. Im Wesentlichen bezieht sich „Countergabble“ auf falsche oder irreführende Informationen, die über informelle Kanäle mit der Absicht verbreitet werden, Menschen zu täuschen oder zu manipulieren. Während des Ersten Weltkriegs setzte die britische Regierung verschiedene Taktiken zur Bekämpfung von Countergabble ein, darunter Zensur, Propagandakampagnen usw Einrichtung spezialisierter Einheiten zur Überwachung und Widerlegung falscher Gerüchte. Der Begriff wird in der Neuzeit weitgehend nicht mehr verwendet, bleibt aber ein interessantes Beispiel dafür, wie Sprache zur öffentlichen Meinungsbildung und Manipulation von Informationen eingesetzt werden kann.

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