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Rhomboedrische Kristalle und ihre einzigartige Struktur verstehen

Rhomboedrisch ist ein Begriff, der in der Kristallographie und Mineralogie verwendet wird, um eine Art Kristallform oder -habitus zu beschreiben. Es bezieht sich auf eine Kristallform, die einen rhombischen (d. h. rautenförmigen) Umriss mit drei zueinander senkrechten Achsen gleicher Länge hat.

Mit anderen Worten, ein rhomboedrischer Kristall hat eine dreidimensionale Struktur, die aus rhombischen Flächen besteht, mit Jede Fläche ist ein Parallelogramm mit vier Seiten gleicher Länge. Diese Art von Kristallform kommt häufig in Mineralien wie Quarz und Feldspat vor. Der Begriff „rhomboedrisch“ kommt von den griechischen Wörtern „rhombos“, was „Diamant“ bedeutet, und „hedra“, was „Basis“ bedeutet. Der Begriff wurde erstmals 1843 vom deutschen Mineralogen Friedrich Ludwig Hünefeld verwendet, um eine Art Quarzkristall mit rhombischer Form zu beschreiben. Heutzutage wird der Begriff in der Kristallographie häufig verwendet, um eine Vielzahl von Mineralien mit dieser charakteristischen Kristallstruktur zu beschreiben.

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