


Was ist ein Controller? Definition, Rollen und Verantwortlichkeiten
Ein Rechnungsprüfer ist ein leitender Finanzmanager, der die Finanzaktivitäten einer Organisation überwacht und verwaltet. Die Rolle eines Controllers umfasst typischerweise:
1. Finanzplanung und Budgetierung: Entwicklung und Umsetzung von Finanzplänen und Budgets, um sicherzustellen, dass die finanziellen Ziele der Organisation erreicht werden.
2. Finanzberichterstattung: Erstellung und Präsentation von Finanzberichten für das Management, den Vorstand und andere Stakeholder.
3. Finanzanalyse: Analyse von Finanzdaten, um Trends, Risiken und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.
4. Interne Kontrollen: Sicherstellen, dass interne Kontrollen vorhanden sind und ordnungsgemä+ funktionieren, um Betrug und Fehler zu verhindern.
5. Risikomanagement: Finanzielle Risiken für die Organisation erkennen und mindern.
6. Compliance: Sicherstellen, dass die Organisation alle relevanten Gesetze und Vorschriften im Finanzbereich einhält.
7. Finanzmanagement: Überwachung der täglichen Finanzgeschäfte der Organisation, einschlie+lich Kreditorenbuchhaltung, Debitorenbuchhaltung, Gehaltsabrechnung und Bargeldmanagement.
8. Finanzsysteme: Implementierung und Wartung von Finanzsystemen wie Buchhaltungssoftware und Finanzberichtstools.
9. Finanzielle Governance: Sicherstellen, dass die Finanzrichtlinien und -verfahren der Organisation vorhanden sind und befolgt werden.
10. Finanzielle Führung: Bereitstellung finanzieller Beratung und Führung für andere Mitglieder des Managementteams der Organisation.
Die Rolle eines Rechnungsprüfers findet sich typischerweise in grö+eren Organisationen, in denen die Finanzaktivitäten komplexer sind und ein höheres Ma+ an Aufsicht und Fachwissen erfordern. In kleineren Organisationen können die Aufgaben eines Rechnungsprüfers vom Finanzvorstand (CFO) oder einem anderen leitenden Finanzmanager wahrgenommen werden.



