


Übermä+iges Misstrauen verstehen: Ursachen, Symptome und wie man damit umgeht
Übermä+iges Misstrauen, auch Hypervigilanz oder übermä+iges Misstrauen genannt, ist ein psychologisches Phänomen, bei dem eine Person übermä+ig empfindlich gegenüber potenziellen Bedrohungen oder Gefahren wird, auch wenn diese nicht vorhanden sind. Dies kann zu einem übertriebenen und anhaltenden Gefühl von Misstrauen und Paranoia führen, was dazu führt, dass die Person neutrale oder harmlose Ereignisse als bedrohlich oder schädlich interpretiert. Übermä+iges Misstrauen kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter traumatische Erlebnisse in der Vergangenheit, Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen usw bestimmte Erkrankungen wie Hyperthyreose oder Wahnvorstellungen. Es kann auch ein Symptom anderer psychischer Erkrankungen sein, wie etwa einer paranoiden Persönlichkeitsstörung oder einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS).
Einige häufige Anzeichen und Symptome von übermä+igem Misstrauen sind:
1. Hypervigilanz: Ständig auf der Suche nach potenziellen Bedrohungen oder Gefahren, auch in harmlosen Situationen.
2. Übertriebenes Misstrauen: Der Glaube, dass andere darauf aus sind, ihnen zu schaden oder sie zu täuschen, auch wenn es dafür keine Beweise gibt.
3. Neutrale Ereignisse als bedrohlich interpretieren: Negative Absichten in harmlosen Handlungen oder Ereignissen erkennen.
4. Anhaltender Verdacht: Schwierigkeiten, den Verdacht loszulassen, selbst wenn es keine Beweise gibt, die ihn stützen.
5. Egozentrik: Sich übermä+ig auf die eigenen Bedürfnisse und Ängste konzentrieren und gleichzeitig die Bedürfnisse und Perspektiven anderer ignorieren.
6. Vermeidungsverhalten: Bestimmte Situationen oder Personen meiden, weil sie als bedrohlich wahrgenommen werden.
7. Aufdringliche Gedanken: Anhaltende und belastende Gedanken über potenzielle Gefahren oder Bedrohungen.
8. Angst und Stress: Sich ständig nervös, ängstlich oder gestresst fühlen.
Es ist wichtig zu beachten, dass übermä+iges Misstrauen ein sich selbst verstärkender Kreislauf sein kann, denn je mehr eine Person andere verdächtigt oder Bedrohungen wahrnimmt, desto mehr wird sie von ihren eigenen Verdächtigungen überzeugt desto mehr ziehen sie sich aus sozialen Interaktionen und Beziehungen zurück. Dies kann zu sozialer Isolation, Angstzuständen und Depressionen führen.
Wenn Sie einige dieser Anzeichen und Symptome bei sich selbst oder jemandem, den Sie kennen, erkennen, kann es hilfreich sein, professionelle Hilfe von einem Psychologen oder Therapeuten in Anspruch zu nehmen kann Hinweise geben, wie man mit übermä+igem Misstrauen umgeht und das allgemeine Wohlbefinden verbessert.



