


Die Geschichte und Bedeutung der Zinnen in mittelalterlichen Befestigungsanlagen
Zinnen sind eine in der mittelalterlichen Architektur verwendete Befestigungstechnik, bei der Zinnen oder Zinnen (die erhöhten Teile einer Mauer) in regelmä+igen Abständen durch den Einsatz kleiner, vorspringender Türme oder anderer Verteidigungselemente unterbrochen werden. Durch diese Unterbrechungen entsteht eine Reihe von Öffnungen oder „Zinnen“, die es Bogenschützen oder anderen Verteidigern ermöglichen, auf Feinde zu schie+en und gleichzeitig vor Gegenfeuer geschützt zu sein. Zinnen wurden im Mittelalter in Burgen und anderen befestigten Bauwerken verwendet, um den Verteidigern Schutz zu bieten und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, sie zu schützen um feindliche Streitkräfte mit Pfeilen, Armbrustbolzen oder anderen Projektilen anzugreifen. Die Technik erwies sich besonders effektiv gegen Angriffe der Kavallerie, da die Öffnungen in den Zinnen es den Verteidigern ermöglichten, Pferde und Reiter präziser anzugreifen Techniken in der Moderne. Viele historische Burgen und andere befestigte Bauwerke haben noch heute ihre ursprünglichen Zinnen und sind eine sichtbare Erinnerung an die Militärarchitektur des Mittelalters.



