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Die vergessene Geschichte der Zahnzieher: Unwissenschaftliche zahnärztliche Eingriffe im 18. und 19. Jahrhundert

Ein Zahnzeichner war eine Person, die Zahnextraktionen durchführte, in der Regel ohne formelle Ausbildung oder Qualifikation. Der Begriff „Zahnzieher“ wurde im 18. und 19. Jahrhundert vor der Entwicklung der modernen Zahnheilkunde verwendet. Diese Personen führten häufig Eingriffe wie das Ziehen von Zähnen, Trepanieren (eine Form der Trepanation) und Aderlass durch, die damals als wirksame Behandlungsmethoden galten, heute aber als unwissenschaftlich und potenziell schädlich gelten.

Der Begriff „Zahnzieher“ leitet sich von ab Die altenglischen Wörter „tooth“ und „draw“ beziehen sich auf den Vorgang des Ziehens oder Herausziehens von Zähnen. Diese Personen waren oft Wanderer, die von Stadt zu Stadt reisten, um ihre Dienste zu leisten, und wurden von der Öffentlichkeit manchmal mit Argwohn oder Angst betrachtet. Mit der Entwicklung und Verbreitung der modernen Zahnheilkunde nahm die Praxis des Zahnzeichnens ab und verschwand schlie+lich.

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