


Handlungsunfähigkeit verstehen: Definition, Beispiele und rechtliche Auswirkungen
Arbeitsunfähig bedeutet, aufgrund körperlicher oder geistiger Einschränkungen nicht in der Lage zu sein, eine bestimmte Aufgabe oder Funktion auszuführen. Es kann sich auch auf eine Person beziehen, der die Fähigkeit oder Fähigkeit fehlt, Entscheidungen zu treffen oder eigenständig Ma+nahmen zu ergreifen.
Zum Beispiel kann eine Person mit einer schweren körperlichen Behinderung handlungsunfähig sein und nicht in der Lage sein, ohne Hilfe zu gehen oder alltägliche Aufgaben zu erledigen. Ebenso kann eine Person mit einer psychischen Erkrankung oder einer kognitiven Beeinträchtigung handlungsunfähig sein und nicht in der Lage sein, selbst fundierte Urteile oder Entscheidungen zu treffen.
Im juristischen Sinne kann sich die Handlungsunfähigkeit auf den Zustand beziehen, dass sie aufgrund eines Mangels nicht in der Lage ist, Verträge abzuschlie+en oder rechtliche Entscheidungen zu treffen der Kapazität oder Kompetenz. In diesem Zusammenhang kann ein Gericht einen Vormund oder Betreuer ernennen, der im Namen einer handlungsunfähigen Person Entscheidungen trifft.



