


Die Bedeutung von Monoxylonsäulen in der antiken griechischen Architektur
Monoxylon (Griechisch: μόνοξυλον, „einzelnes Holz“) ist ein Begriff, der im Studium der antiken griechischen Architektur und Skulptur verwendet wird. Es bezieht sich auf einen Säulentyp, der aus einem einzigen Stück Holz besteht, im Gegensatz zu einer zusammengesetzten Säule aus mehreren Holz- oder Steinstücken.
In der antiken griechischen Architektur bestanden Säulen normalerweise aus Stein, aber einige Tempel und andere Gebäude waren auch hier zu sehen Monoxylonsäulen aus Holz. Diese Säulen waren oft mit Schnitzereien oder anderen Verzierungen verziert und spielten eine wichtige Rolle in der gesamten ästhetischen und strukturellen Gestaltung des Gebäudes. als Holz ein leichter verfügbares Baumaterial war als Stein. Die Praxis, einzelne Holzsäulen zu verwenden, setzte sich jedoch während der gesamten klassischen Periode (ca. 5.–4. Jahrhundert v. Chr.) und bis in die hellenistische Zeit (ca. 3.–1. Jahrhundert v. Chr.) fort.
Insgesamt sind Monoxylonsäulen ein wichtiger Aspekt der antiken griechischen Architektur Geschichte und bieten wertvolle Einblicke in die technologischen und künstlerischen Errungenschaften der antiken griechischen Zivilisation.



