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Intramuskuläre (IM) Injektion: Verwendung, Verfahren und Nebenwirkungen

Bei der intramuskulären (IM) Injektion handelt es sich um eine Methode zur Verabreichung von Medikamenten oder anderen Substanzen direkt in einen Muskel. Dabei wird die Substanz in das Muskelgewebe injiziert, wo sie in den Blutkreislauf aufgenommen und im ganzen Körper verteilt werden kann.

Intramuskuläre Injektionen werden häufig für verschiedene Zwecke verwendet, darunter:

1. Verabreichung von Impfstoffen: Viele Impfstoffe werden durch IM-Injektion verabreicht, um sicherzustellen, dass der Körper eine angemessene Immunantwort auf den Impfstoff entwickelt.
2. Bereitstellung von Medikamenten: IM-Injektionen können zur Verabreichung von Medikamenten verwendet werden, die nicht oral eingenommen werden können, wie etwa Antibiotika oder Schmerzmittel.
3. Diagnostische Tests: IM-Injektionen können zur Entnahme von Blutproben für diagnostische Tests wie Blutkulturen oder Blutzuckermessungen verwendet werden.
4. Umgang mit allergischen Reaktionen: Intramuskuläre Injektionen von Adrenalin (Adrenalin) können zur Behandlung schwerer allergischer Reaktionen wie Anaphylaxie eingesetzt werden.
5. Bereitstellung von Flüssigkeiten und Nährstoffen: IM-Injektionen können verwendet werden, um Patienten, die nicht essen oder trinken können, beispielsweise mit schweren Erkrankungen oder Verletzungen, Flüssigkeiten und Nährstoffe zuzuführen Gesä+. Die Injektion wird in der Regel gut vertragen und die Nadel ist so klein, dass sie keine nennenswerten Schmerzen verursacht. Bei manchen Menschen kann es jedoch zu leichten Beschwerden oder Blutergüssen an der Injektionsstelle kommen.

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