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Die Geschichte und Bedeutung der Gei+elung in religiösen Traditionen

Ein Flagellant ist eine Person, die zu Fu+ geht oder reist, oft als Form der Bu+e oder spirituellen Disziplin. Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort „flagellum“ ab, was „Peitsche“ oder „Gei+el“ bedeutet. In einigen religiösen Traditionen peitschten Flagellanten sich selbst oder andere aus, um Sünden zu sühnen oder spirituelle Reinigung zu erreichen. Die Praxis der Flagellation wurde im Laufe der Geschichte in verschiedenen Kulturen und Religionen beobachtet, darunter im Christentum, im Islam und im Hinduismus. In einigen Fällen wurde die Gei+elung als eine Form der Demütigung angesehen, bei der sich der Einzelne körperlichen Schmerzen oder Beschwerden aussetzte, um sich vor Gott zu demütigen oder spirituelle Erleuchtung zu erlangen. In der Neuzeit ist die Praxis der Gei+elung weitgehend au+er Acht gelassen worden Dies ist in den meisten religiösen Traditionen keine übliche Praxis mehr. Der Begriff „Flagellant“ kann jedoch immer noch metaphorisch verwendet werden, um jemanden zu beschreiben, der übermä+ig selbstkritisch oder strafend gegenüber sich selbst ist.

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