


Aufdeckung der Geschichte von Waybread: Eine mittelalterliche Tradition der Gastfreundschaft
Waybread ist ein archaischer Begriff, der im mittelalterlichen England verwendet wurde, um eine Brotsorte zu bezeichnen, die Reisenden oder Pilgern als Geschenk oder als Nahrungsmittel gegeben wurde. Das Wort „Weg“ bezieht sich in diesem Zusammenhang auf die Stra+e oder Reise, und „Brot“ bezieht sich auf die Nahrung, die der Reisende erhält Sie sorgten dafür, dass ihre Gäste auf ihrer Reise genug zu essen hatten. Das Brot war meist schlicht und einfach, aus grobem Mehl hergestellt und im Holzofen gebacken. Es sollte nahrhaft und stärkend sein und nicht luxuriös oder genussvoll.
Das Konzept des Wegbrots hat seine Wurzeln in der mittelalterlichen christlichen Tradition der Gastfreundschaft, die die Bedeutung der Begrü+ung und Fürsorge für Fremde und Reisende betonte. In diesem Zusammenhang wurde Wegbrot als Symbol der Vorsehung und Fürsorge Gottes für diejenigen gesehen, die sich auf einer Reise befanden, sowohl körperlich als auch geistig.



