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Die Vor- und Nachteile von Nontenure-Track-Fakultätspositionen in der Hochschulbildung

Unter „Nontenure“ versteht man eine Fakultätsstelle, die nicht für eine unbefristete Anstellung in Frage kommt. Tenure ist ein System zur Arbeitsplatzsicherung, das Professoren nach einer bestimmten Anzahl von Dienstjahren, in der Regel 6–7 Jahre, eine unbefristete Anstellung gewährt. Um eine Festanstellung zu erhalten, muss ein Professor bestimmte Kriterien erfüllen, wie z. B. die Veröffentlichung wissenschaftlicher Forschung, die effektive Lehre und die Mitarbeit in Abteilungsausschüssen. Stellen ohne Festanstellung, auch als unbefristete oder zusätzliche Fakultätsstellen bekannt, werden auf Teilzeit- oder Vollzeitbasis eingestellt Sie verfügen jedoch nicht über die gleiche Arbeitsplatzsicherheit wie fest angestellte Professoren. Diese Stellen werden häufig mit Dozenten besetzt, die für die Leitung bestimmter Kurse oder für die Vertretung beurlaubter festangestellter Professoren eingestellt werden. Lehrkräfte ohne Tenure-Track haben möglicherweise Anspruch auf eine Vertragsverlängerung von Jahr zu Jahr, sie haben jedoch nicht die gleichen Rechte und Vorteile wie Professoren auf Lebenszeit.

Stellen ohne Tenure-Track können für Institutionen von Vorteil sein, da sie eine grö+ere Flexibilität bei der Personalbesetzung und dem Kursangebot ermöglichen. Einige Kritiker argumentieren jedoch, dass die Abhängigkeit von Dozenten ohne Tenure-Track zu einem Mangel an Arbeitsplatzsicherheit und -stabilität für diese Dozenten führen kann, was sich negativ auf ihre Fähigkeit auswirken kann, effektiv zu forschen und zu lehren.

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