


Verzicht verstehen: Die Psychologie der Selbstlosigkeit
Verleugnung ist ein Begriff, der in der Psychologie verwendet wird, um den Akt des Aufgebens oder Opferns der eigenen Bedürfnisse, Wünsche oder Interessen zugunsten einer anderen Person oder Gruppe zu beschreiben. Dabei geht es darum, die Bedürfnisse anderer über die eigenen zu stellen und kann als eine Form der Selbstlosigkeit oder des Altruismus angesehen werden. Verneinung kann viele Formen annehmen, wie zum Beispiel die freiwillige Bereitstellung von Zeit oder Ressourcen, um anderen zu helfen, Geld für wohltätige Zwecke zu spenden oder einfach für jemanden da zu sein brauchen. Es kann auch darum gehen, persönliche Opfer zu bringen, etwa Hobbys oder Interessen aufzugeben, um die Bedürfnisse anderer in den Vordergrund zu stellen. Verzicht kann zwar ein positiver und selbstloser Akt sein, kann aber auch schädlich sein, wenn er auf die Spitze getrieben wird. Wenn jemand beispielsweise konsequent die Bedürfnisse anderer über seine eigenen stellt, vernachlässigt er möglicherweise sein eigenes Wohlergehen und führt zu Burnout oder Unmut. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Selbstlosigkeit und Selbstfürsorge zu finden.



